„Hoffentlich nicht zu spät“

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ENDERLEGEMEINDE IST EIN NATURPARADIES – UND DASS MUSS ERHALTEN WERDEN

In der Schwetzinger Zeitung vom 15.4.2019 ist folgender Beitrag über die Grünen erschienen:

KETSCH. „Umgeben vom Naturparadies Rheininsel, Anglersee, Entenpfuhl, Karl-Ludwig-See und dem Hockenheimer Rheinbogen liegt Ketsch inmitten traumhaft schöner Natur. Jetzt im Frühling beginnt es überall zu sprießen und in der Tierwelt beginnt der Kreislauf von Neuem“, heißt es in einer Pressemitteilung der Grünen-Kandidatin für die Kommunalwahl, Anja Lehmer (Listenplatz neun). Und weiter: „Auch die Milane sind aus ihrem Winterquartier zurückgekehrt. Auf den Spaziergängen mit meinem Hund höre ich derzeit oft die Balzrufe der Rotmilane und Schwarzmilane und sehe sie ihre Kreise ziehen. Und wenn mir dann noch so ein Schnappschuss mit der Kamera gelingt, wie vor einigen Tagen, bin ich besonders dankbar.“ Aber nur, wenn man sich für eine vielfältige und intakte Natur einsetze, sich für den Umweltschutz stark mache, die Natur schütze, hege und pflege, könne man den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen. Das Aussterben tausender Tier- und Pflanzenarten, die Bedrohung der gesamten biologischen Vielfalt, habe unabsehbare Konsequenzen für das ökologische Gleichgewicht der Erde.

„Deshalb kämpfen wir von Bündnis 90/Die Grünen für eine lebenswerte Umwelt, unbelastetes Wasser und eine intakte Natur und werden dies auch im Gemeinderat zum Thema machen. Wir wollen eine Umwelt, die die Menschen nicht krank macht. Noch ist es hoffentlich nicht zu spät. Um meinen Beitrag dazu zu leisten, kandidiere ich für den Gemeinderat“, sagt Anja Lehmer abschließend. zg

© Schwetzinger Zeitung, Montag, 15.04.2019